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    Erkennen und Vermeiden von giftigen Pflanzen in Ihrem Garten

    Giftige Pflanzen und Hunde: Ein gefährlicher Mix

    Es herrscht teilweise noch die Auffassung, dass Hunde instinktiv erkennen, welche Pflanzen sie fressen dürfen und welche giftig sind. Allerdings hat die jahrhundertelange Domestizierung unserer Vierbeiner diesen Instinkt erheblich abgeschwächt. Daher kann es leicht passieren, dass dein Hund aus Neugier, Langeweile oder einfach weil die Pflanze interessant riecht oder aussieht, an einer giftigen Pflanze knabbert.

    Garten 01

    Die Aufnahme des Giftes einer Pflanze durch einen Hund kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen, abhängig von der Art der Giftpflanze. In der Regel erfolgt die Aufnahme über das Maul, doch es gibt auch Pflanzen, bei denen bereits Hautkontakt genügt, um das Gift zu übertragen, wie beispielsweise beim Riesen-Bärenklau. Dagegen ist der kleine Wiesen-Bärenklau für unsere Vierbeiner unbedenklich.

    Daher ist es wichtig, das Umfeld deines Hundes immer im Blick zu haben und potenziell gefährliche Pflanzen zu erkennen und zu meiden.

    Riesen-Bärenklau: Eine Pflanze mit gefährlicher Schönheit

    Der Riesen-Bärenklau ist eine Pflanze, die bei blossem Hautkontakt bereits eine Vergiftung hervorrufen kann. Sie ist an ihrer beachtlichen Grösse von mindestens 1,50 Metern zu erkennen. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn ein junger Riesen-Bärenklau kann optisch leicht mit einem harmlosen Wiesen-Bärenklau verwechselt werden. Daher ist es ratsam, Ihren Hund generell von dieser Pflanze fernzuhalten.

    Garten

    Informationen zu den Symptomen einer Vergiftung und dem entsprechenden Vorgehen finden Sie hier. Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein. Notieren Sie sich daher zu Hause und in Ihrem Mobiltelefon die Kontaktdaten Ihres Tierarztes und einer Notfallklinik. Diese Information ist besonders hilfreich, wenn Sie einmal nicht anwesend sein sollten und eine andere Person auf Ihren Hund aufpasst. So können Sie sicherstellen, dass im Notfall schnell und effektiv gehandelt wird.

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    Der Riesen-Bärenklau ist eine Pflanze, die bei blossem Hautkontakt bereits eine Vergiftung hervorrufen kann. Sie ist an ihrer beachtlichen Grösse von mindestens 1,50 Metern zu erkennen. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn ein junger Riesen-Bärenklau kann optisch leicht mit einem harmlosen Wiesen-Bärenklau verwechselt werden. Daher ist es ratsam, Ihren Hund generell von dieser Pflanze fernzuhalten. Garten Informationen zu den Symptomen einer Vergiftung und dem entsprechenden Vorgehen finden Sie hier. Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein. Notieren Sie sich daher zu Hause und in Ihrem Mobiltelefon die Kontaktdaten Ihres Tierarztes und einer Notfallklinik. Diese Information ist besonders hilfreich, wenn Sie einmal nicht anwesend sein sollten und eine andere Person auf Ihren Hund aufpasst. So können Sie sicherstellen, dass im Notfall schnell und effektiv gehandelt wird.