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    Sie wissen, welche Temperatur zum Schlafen am besten geeignet ist

    Ein möglicher Faktor für Schlaflosigkeit ist die Raumtemperatur während des Schlafens. Sollten Sie also Schwierigkeiten haben, einzuschlafen, könnten Sie erwägen, den Raum zu lüften. Eine angenehme Temperatur kann Ihre Schlafqualität verbessern. Denken Sie daran, dass regelmässiges Lüften nicht nur die Luftqualität, sondern auch Ihr Wohlbefinden im Schlafzimmer fördert. Versuchen Sie, die Räumlichkeit optimal zu klimatisieren, um einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen.

    Um einen guten Schlaf zu gewährleisten, ist es essentiell, dass die Lufttemperatur in Ihrem Schlafzimmer zwischen 20 und 25 Grad Celsius liegt. Experten haben herausgefunden, dass sich die Schlafqualität verringert, wenn die Temperatur niedriger oder höher als diese empfohlene Grenze ist.

    Eine Studie am Hinda and Arthus Marcus Institute in den USA mit 50 Teilnehmern über 65 Jahren, die über anderthalb Jahre Schlafmonitore trugen, bestätigt diese Erkenntnis. Insbesondere in Boston, mit seinen heissen, feuchten Sommern und kalten, stürmischen Wintern, wurde eine effizientere Schlafqualität bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius festgestellt.

    Temperaturen über 25 Grad führten zu einer Beeinträchtigung der Schlafqualität um 5 bis 10 Prozent.

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    Ein möglicher Faktor für Schlaflosigkeit ist die Raumtemperatur während des Schlafens. Sollten Sie also Schwierigkeiten haben, einzuschlafen, könnten Sie erwägen, den Raum zu lüften. Eine angenehme Temperatur kann Ihre Schlafqualität verbessern. Denken Sie daran, dass regelmässiges Lüften nicht nur die Luftqualität, sondern auch Ihr Wohlbefinden im Schlafzimmer fördert. Versuchen Sie, die Räumlichkeit optimal zu klimatisieren, um einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Um einen guten Schlaf zu gewährleisten, ist es essentiell, dass die Lufttemperatur in Ihrem Schlafzimmer zwischen 20 und 25 Grad Celsius liegt. Experten haben herausgefunden, dass sich die Schlafqualität verringert, wenn die Temperatur niedriger oder höher als diese empfohlene Grenze ist. Eine Studie am Hinda and Arthus Marcus Institute in den USA mit 50 Teilnehmern über 65 Jahren, die über anderthalb Jahre Schlafmonitore trugen, bestätigt diese Erkenntnis. Insbesondere in Boston, mit seinen heissen, feuchten Sommern und kalten, stürmischen Wintern, wurde eine effizientere Schlafqualität bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius festgestellt. Temperaturen über 25 Grad führten zu einer Beeinträchtigung der Schlafqualität um 5 bis 10 Prozent.