Die sanften Geräusche des Regens, der dunkle Himmel und die feuchte Luft sorgen dafür, dass wir schläfrig werden. Aber was steckt eigentlich dahinter? Hier sind drei Gründe:
Die Geräusche des Regens wirken beruhigend
Das Prasseln der Regentropfen gehört zum sogenannten „rosa Rauschen“. Diese gleichmässigen, sanften Geräusche entspannen uns – ähnlich wie Meeresrauschen oder das Rascheln von Blättern im Wind. Unser Körper nimmt diese Ruhe wahr und stellt sich auf Schlaf ein.
Der dunkle Himmel beeinflusst unsere Hormone
Wenn es regnet, verdecken Wolken die Sonne und es wird dunkler. Dadurch produziert unser Körper weniger Serotonin – das Hormon, das uns Energie und gute Laune schenkt. Gleichzeitig steigt die Ausschüttung von Melatonin, dem Schlafhormon. Das Ergebnis: Wir fühlen uns müde, fast so, als wäre schon Schlafenszeit.
Die feuchte Luft macht uns schlapp
Regen bringt mehr Feuchtigkeit in die Luft. Bei hoher Luftfeuchtigkeit fühlt sich die Luft schwerer an und unsere Lungen müssen etwas mehr arbeiten, um Sauerstoff aufzunehmen. Das strengt an und lässt uns schneller müde werden.


